Arthrose beim Hund
Der Umschwung auf die kalte Jahreszeit, macht nicht nur uns Menschen sondern auch unseren vierbeinigen Freunden zu schaffen.
Vor allem ältere Hunde leiden an verschiedenen Gelenksproblemen, wie z.B. Arthrosen. Oft liegt allerdings die Ursache um einige Jahre zurück, wie z.b. bei großwüchsigen Hunderassen, die aufgrund von Knorpelschädigungen im jugendlichen Alter früher als ihre Artgenossen nicht mehr schmerzfrei ihre Tage genießen können.
Sollten Sie bei Ihren noch nicht ausgewachsenen Junghund Lahmheiten feststellen, bi
tte unbedingt die Ursache der Lahmheit abklären lassen. Hunde sind je nach Rasse zwischen 12 und 15 Monaten ausgewachsen. Arthrosen werden mittels Röntgenaufnahmen festgestellt und verschiedenste Therapieansätze angefangen von Futter (Gewichtsreduktion bzw Diätfutter das mit verschiedenen Gelenkszusatzfutterstoffen zugesetzt hat) bis über Schmerztherapie (lokal oder generell), physikalische Therapiemethoden (Magnetfeld-,Niederfrequenzstrom-, Laser- oder SpezialWaveTechnologie-Therapie) und auch pflanzliche Wirkstoffe (TCM, Teufelskralle, Bachblüten und Homeopathie) können deutliche Besserungen bringen.
Die Anzeichen für die Hundebesitzer sind Probleme beim Aufstehen, keine Freude an der Bewegung und von den Hunden selbst abgekürzte Spaziergänge.
Tiere fühlen Schmerzen genauso wie wir, jedoch sind die Anzeichen verschieden und teilweise anders als bei uns. Deshalb ist es unsere Pflicht auch Tieren eine Schmerztherapie bzw. Schmerzlinderung zukommen zu lassen.
Fragen unter office@tierklinik-wallner.at